Acht Sehenswürdigkeiten in Namibia
Oktober 10, 2019
Namibia ist ein wunderschönes Land, das sich von den anderen Ländern Afrikas unterscheidet. Hier präsentieren wir Ihnen acht Sehenswürdigkeiten, die zeigen, wie vielfältig dieses Land ist und Anregungen geben, Namibia zu erkunden.
1. Die Sanddünen von Sossusvlei
Die größten und ältesten Sanddünen der Welt befinden sich in Sossusvlei. Das Sossusvlei umgeben Dünen, die aus rotem Sand bestehen und von einer spektakulären Natur umgeben sind. Hier regnet es nur sehr selten, dann entsteht ein See, der mehrere Meter tief sein kann.
Empfehlenswert sind die Dünen Düne 45 und Big Daddy: Sie bieten ein einmaliges Panorama und unvergessliche Erlebnisse.
2. Der Etosha Nationalpark
Im Norden Namibias befindet sich die große Salzpfanne Etosha. Hier sollte man einen Aufenthalt von mehreren Tagen einplanen, denn Etosha ist das größte Naturschutzgebiet des Landes. Diese Naturschutzgebiete sind gut zugänglich und können auch ohne Gruppe besucht werden. Die meisten afrikanischen Tiere lassen sich in diesem Nationalpark beobachten, zum Beispiel Löwen, Leoparden, Giraffen, Gnus, Nashörner und Geparden. Der Etosha Antionalpark eigenet sich auch wunderbar für Familienausflüge. Passende Kleidung für Ihre Kinder für eine Wanderung oder Safari können Sie zum Beispiel bei https://kidsbrandstore.de/ entdecken.
3. Der Fish River Canyon
Am Fluss des Fish River, an der Grenze zu Südafrika, liegt Afrikas größte Schlucht, der Fish River Canyon. Nur der Grand Canyon in den Vereinigten Staaten ist größer. Auf einer Höhe von über 500 Metern kann man an den Rändern der Schlucht entlangwandern und die Aussichtspunkte genießen, vor allem bei Sonnenaufgang.
4. Die Skelettküste
Der Name dieser Sehenswürdigkeit kann vielleicht abschreckend klingen, benennt aber die Besonderheit dieses außergewöhnlichen Ortes: Am Strand, zwischen Meer und Wüste, liegen unzählige Gerippe, halb verdeckt vom Sand. Diese verlassene Landschaft kann man mit einem Geländewagen oder einem Hubschrauber erreichen.
5. Das Robbenreservat Kreuzkap
Soweit das Auge reicht: Tausende und abertausende Seerobben bewohnen dieses Naturschutzgebiet. Diesen unbeschreiblichen Ort besucht man am besten in den frühen Morgenstunden. Mit etwas Glück erwischt man auch einen windigen Tag, damit er den strengen Geruch etwas ausdünnt. Aber diese Erfahrung lohn sich allemal.
6. Die Walfischbucht.
Welches Tier kann man an der Walfischbucht am besten beobachten? Genau, die Flamingos. Der Strand ist Zuhause und Brutstätte für unzählige Flamingos. Das Küstenbild voller pinkfarbener Vögel sollte man sich nicht entgehen lassen. Auch Pelikane und andere Vögel kann man hier entdecken.
7. Die Geisterstadt Kolmanskop
Diese Stadt florierte in Zeiten, als die Diamanten-Minen noch in Betrieb waren. Mittlerweile ist diese Stadt verlassen. Die Häuser versinken im Wüstensand und die Natur übernimmt immer mehr die Landschaft. Hier kann man sehr viel über die Geschichte Namibias lernen. Auch für Fotografen bietet diese verlassene Stadt eine tolle Kulisse: Einmalige Fotos und Eindrücke enstehen.
8. Die Küstenstadt Swakopmund
Eine Stadt, die man gesehen haben muss. Swakopmund ist eine Stadt für Touristen, aber auf eine gute Weise: Sie ist lebendig und bietet viele Aktivitäten. Durch die Lage an der Küste bietet sie einen Strand für Aktivitäten in der Natur. In der Stadt selbst kann man die koloniale Architektur bestaunen und in den zahlreichen Boutiquen und Restaurants einkehren.
Diese Stadt ist wie eine Oase in der Wüste.